Das richtige Werkzeug für das Motorrad

Als Motorradfahrer liebt man es, sich bei gutem Wetter auf sein Bike zu setzen und einige Kilometer durch die Lande zu fahren. Kurve um Kurve geht es dem Ziel entgegen, das Feeling von Freiheit fährt mit. Man grüßt entgegenkommende Motorradfahrer, trinkt da eine Tasse Kaffee, unterhält sich mit anderen Bikern und setzt danach seine Fahrt fort.
Motorradfahrer sind eine ganz eigene Gemeinde, das Motorrad ist oftmals ihre Leidenschaft. Es wird gehegt und gepflegt und auch selbst Hand angelegt, wenn es um einen Ölwechsel geht oder die Kette gespannt werden muss.
Gut, wenn man das richtige Werkzeug dafür hat.
Geld sparen ist in Ordnung, doch nicht am Werkzeug. Ein Billigschlüssel oder Schraubendreher aus Fernost, die man in der Heimwerker-Abteilung im Supermarkt erworben hat, sind günstig, doch mindern die Lust am Schrauben. Schnell ist ein solcher Billigschlüssel verbogen oder bricht sogar ab. Eine verhunzte Schraube ist das Geringste, denn die Verletzungsgefahr in diesen Momenten sollte man nicht außer Acht lassen. Wenn es ganz besonders dumm läuft, muss man vielleicht sogar die Motorradwerkstatt aufsuchen, um den Schaden am Bike beheben zu lassen. Sehr unschön und genau hier zeigt sich, dass man neben dem Ärger wesentlich höhere Kosten hat.
Dabei wollte man eigentlich Geld sparen, die teuren Monteurstunden der Motorrad-Werkstätten umgehen und das Ergebnis ist ein ganz anderes. Höhere Kosten, Ärger und im Endeffekt zahlt man nun doppelt für das Werkzeug.
Wer an seinem Motorrad schrauben möchte, sollte das Geld in Qualitätswerkzeug investieren. Dieses KFZ-Werkzeug kostet zwar einige Euro mehr als das Werkzeug aus dem Supermarkt, doch auf lange Sicht gesehen, lohnt die Investition. Die Präzision des Werkzeuges an sich und die Qualität des Materials sprechen für sich und das Werkzeug in Profiqualität.
Auch der ADAC weist in einem Bericht auf die Wichtigkeit guten Werkzeugs hin..